Samstag, 28. Februar 2009

Warten auf Frühling / Waiting for spring





Selbstgemachter Käsekuchen, mein erster. / Selfmade cheesecake, my first.

Freitag, 27. Februar 2009

Do you remember? / Saturday Nite / Jupiter


Das alles sind Songtitel von Earth, Wind & Fire. Habt ihr sie erkannt? Ich war gerade etwas über 18 Jahre alt, als meine Freundin Canada Dry und ich diese fantastische Gruppe in der Grugahalle Essen live gesehen haben. Da ich schon im Besitz eines Führerscheins war (Mobilität war das Stichwort meines Vaters) und leihweise das Ungetüm, das sich Ford Granada nannte, fahren durfte, kutschierte ich uns beide nach Essen und zurück. Zu meiner Scham erinnere ich mich ganz schwach an diverse Rangierarbeiten auf dem Parkplatz, aber das ist eine andere Story. Das Konzert war ein solcher Erfolg, den man wohl im Nachhinein daran erkennt, daß wir heute noch unablässig und immer wieder gerne von diesem Tanzabend schwärmen. Die Show, die Bläser, die Gruppe, der Groove, all das war schier unbeschreiblich, cool und funky. Und die Klamotten der Stars: schrill, glänzend, extravagant und sehr sehr stylish. Ich denke oft darüber nach, wie ich eine eigene Disco gestalten würde, welche Leute sich dort tummeln und natürlich, welche MUSIK dort gespielt wird. Das Eröffnungslied eines jeden Abends ist „Jupiter“ von Earth, Wind & Fire, zusammen mit dem Vorspann „In the Marketplace“ (kleiner Tip am Rande: natürlich öffnet die Disco um 20 Uhr und natürlich wird spätestens ab 20.30 Uhr getanzt, wer von uns hält schon bis nach Mitternacht aus, um DANN erst auszugehen?). Im Laufe des Abends wird von Earth, Wind & Fire noch „Serpentine Fire“ und „In the Stone“ gespielt, auf Anfrage natürlich noch mehr, wie zum Beispiel das himmlische „Saturday Nite“. Das Schlußlied der Nacht ist die all-time-favourite Hymne „I Will Survive“ von Gloria Gaynor und gerne dürfen bei mir im Club auch Travestiestars auftreten (von meinem anderen Lieblingsclub erzähle ich ein anderes Mal). All diese Gedanken beschäftigten mich heute auf dem Nachhauseweg im Auto, dazu liefen die oben erwähnten Songs. Ich hätte bis nach Süditalien fahren können ...

***
All these are song titles by Earth, Wind & Fire. Have you recognized them? I was just a bit more than 18 years old when my friend Canada Dry and I saw this fantastic group live in the Grugahalle in Essen. As I already had my driving licence (mobility being my father's cue) I was allowed to drive that vehemence of a car which called itself Ford Granada to Essen and back. Much to my shame I dimly recall some various parking problems in the car park but that's another story). The concert was a success that can only be recognized as such in retrospect because we incessantly keep raving over this dance party. The show, the horns, the group, the groove, all this was undescribable, cool and funky. And the outfits of the stars: shrill, shining, extravagant and very very stylish. I often think of designing my own discotheque, of the partying people and of course which MUSIC would be played there. The opening song of every evening is „Jupiter“ by Earth, Wind & Fire, together with the intro „In the Marketplace“ (small hint here: of course the discotheque opens at 8 pm and of course people would dance latest at 8.30 pm, how many of us can stay up until midnight and go out later then that?). In the course of the evening further songs will be played by Earth, Wind & Fire, such as „Serpentine Fire“ and „In the Stone“, more on demand, for example the heavenly „Saturday Nite“. The final song of the night is the all-time-favourite hymn „I Will Survive“ by Gloria Gaynor and I'd be happy to have some travesty stars performing in my club (which reminds me of another favourite club but I'll come back to this some other time). All these thoughts occupied my mind on my way home today, accompanied by the above mentioned songs. I could have driven to the south of Italy ...

Mittwoch, 25. Februar 2009

Hier möchte ich jetzt sein / This is where I want to be now

Das ist die Aussicht aus unserem Bungalow auf Koh Samui. Hier möchte ich jetzt sein, schwimmen, spazieren gehen, Moped fahren, Billiard spielen, Gin & Tonic trinken.
***
This is the view from our bungalow on Koh Samui. I want to be here right now, swimming, taking a walk, riding a moped, playing pool, drinking Gin & Tonic.


Montag, 23. Februar 2009

Pixie cut?


Diese Bild wurde ca. 1965/66 von einem Fotografen in der Tschechoslowakei aufgenommen, bevor ich in die Schule kam. Ich finde, ich sollte meine Eltern heute noch für diese Frisur bestrafen. Pony ja, aber so kurz? Wurde ich gezwungen zu lächeln? Auf jeden Fall hätte ich heute gerne die gleiche Strickjacke, sie sieht sehr Jackie-mässig aus.
***
This picture has been taken in approx. 1965/66 by a photographer in Czechoslovakia, before I went to school. I think even today my parents should be punished for such a hair style. Fringe yes, but that short? Have I been forced to smile? In any case I'd love to own the same cardigan today, it looks so Jackie like.

Samstag, 21. Februar 2009

Jetzt hat es mich auch erwischt und ich bin krank. Vielleicht werde ich wieder in den alten Fotos stöbern und mal schauen, welche Geschichten dabei rauskommen.

Gestern Abend war das Fußball Revierduell zwischen Schalke und Dortmund und glücklichweise haben die Dortmunder noch zum 1:1 ausgeglichen, aber ihr Spiel war alles andere als schön.

***
Now the cold really got hold of me and I am sick. Maybe I'll browse through some old photos again and see what stories I come up with.

Last night we watched the Ruhr Valley football duel between Schalke and Dortmund and fortunately the Dortmunders managed to draw 1:1 but their game was anything but good.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Unter Tage / Underground

Fotofreak, der ich bin, habe ich heute wieder alte Fotos angeschaut und kam zufällig auf die Bilder aus dem Jahr 2005, als DH, ein paar Kollegen und ich unter Tage gefahren sind. Da wir alle im "Kettengeschäft" tätig sind, lag es natürlich nahe, auch mal unter Tage zu fahren und unsere Ketten im Einsatz zu sehen. Schon das Umziehen war ein Akt für sich, denn wir mußten alle unsere Sachen ablegen und durften nur die für uns bereit gestellte Kleidung anziehen. Dann ging es in die Tiefe und nach einem langen Marsch endlich in den Streb, wo die Hobelanlage in vollem Gange war. Dort hatte ich eine kleinere Krise (laufende Maschinen und ein Anflug von Klaustrophobie), aber nach einer kleinen Verschnaufpause und guten Worten an mich selbst ging auch das vorbei und ich konnte meinen hindernisreichen Weg durch den Streb fortsetzen. Zum Schluß sind wir noch auf den Transportbändern auf dem Bauch liegend gefahren und nach einem weiteren langen Fußmarsch wieder am Ausgangspunkt angekommen. Ein schönes Bild werde ich nie vergessen: als wir aus dem Streb rausgeklettert sind, war Schichtwechsel und mehrere Kumpel kamen uns aus dem Dunkel entgegen, ihre Köpfe nur durch die kleine Kopflampe erleuchtet. Das einfache Mahl über Tage wurde in Unterwäsche und ungewaschen eingenommen und die Getränkeflaschen waren schnell leer.

***
I am a true photofreak and while browsing through some old photos today I came accross the ones from 2005 when DH, a couple of colleagues and I went underground. As we are all in the "chain business" it seemed only right to go underground and see our chains in operation. It began with taking off all our clothes and we were allowed to put on only the clothes that had been lain out for us. Fully equipped, we went underground and reached the coal mining area where the plough was in full action. There, I had a minor crisis (due to running machines and a touch of claustrophobia) but after a short break and some nice words addressed to myself I could carry on the hazardous path through the mine. In the end, we were allowed to have a prone position ride on the conveyor belts and reached the starting point after another long march. I will never forget this picture: when we left the mine, a new shift began and all the miners came out of the dark, their heads illuminated by their head lamps only. The simple meal in the canteen was eaten in underwear and unwashed and the drinking bottles were empty in no time.


DH bekommt einen Helm. / DH putting on his helm.


Kaputt und glücklich. / Exhausted and happy.


Montag, 16. Februar 2009

Bewegung / Exercise: 60 min. step aerobics.

Sonntag, 15. Februar 2009

Nordis(c)h by Nature

Bewegung / Exercise: 45 min. Nordic Walking.

Das habe ich heute getan, mit Herz. Zur Auswahl standen Schwimmen oder Crosstrainer und zu beidem hatte ich bei dem Sonnenschein nicht viel Lust. Also habe ich eine Bekannte angerufen, die ziemlich viel joggt und sehr fit ist und sie hat mich "gezogen". Wir waren 45 Minuten unterwegs und dementsprechend glücklich bin ich jetzt. Es gibt so viele schöne Sportarten und diese hier ist definitiv eine, die mir sehr zusagt, weil ich:
1) mich dabei im Wald aufhalten kann
2) dabei noch quatschen kann
3) mich um so mehr auf den Urlaub mit Skilanglauf freuen kann, den wir nächsten Winter anpeilen.

Ansonsten genieße ich den ruhigen Sonntag in vollen Zügen und werde am späten Nachmittag dem BVB die Daumen drücken und eine "Baustellen-Bereinigung" in der Küche machen, denn dort stapeln sich mittlerweile Briefe, Dokumente, Fotos, Rechnungen, Rezepte, Schmuck und noch vieles mehr ...

***
This is what I did today, wholeheartedly. The other options were either swimming or crosstrainer but with the sun shining outside those seemed not too attractive. So I called a friend who does a lot of running and is quite fit and she sort of pulled me. We were gone for 45 minutes and I feel quite happy now. There are so many great kinds of sports and I particularly like this one because I:
1) can be in the woods
2) can still talk while walking
3) look forward even more to the planned holiday of cross-country skiing (do the English say "langlauf" as well?) in the next winter.

Apart from that I really enjoy this quiet Sunday at home and will keep fingers crossed for Borussia in the late afternoon while doing some heavy "construction site" clearing up in the kitchen because there are piles of letters, documents, photos, invoices, recipes, jewellry, and many more ...

Samstag, 14. Februar 2009

Freitag, 13. Februar 2009

Glücklicher Freitag / Happy Friday / 高兴 周五

Bewegung / Exercise: 48 min. Crosstrainer.

Das hat so gut getan! Direkt nach der Arbeit ging es ins Studio und ab auf den Crosstrainer, Red Hot Chilly Peppers ins Ohr und los gehts. Danach war ich bereit fürs Wochenende.

Gestern Abend war ich noch zuständig für die Bewirtung von zwei chinesischen Damen einer Zulassungsstelle und einem Kollegen aus unserer Vertretung. Der Kollege sprach ein sehr leidliches Englisch, meine Antworten auf seine Fragen verstand er zum Teil überhaupt nicht (er bemühte sich wirklich). Zum Glück war eine der Damen der englischen Sprache recht gut mächtig und wir konnten uns zumindestens etwas unterhalten. So langsam habe ich auch viel Gefühl für die chinesische Sprache entwickelt, ander ausgedrückt: ich träumte nachts schon chinesisch!

Nie werde ich die erste Stunde meine chinesischen Sprachkurses vergessen: eine Silbe mit vier verschiedenen Betonungen. An diesem Abend fuhr ich glücklich nach Hause, laut "ma ma ma ma" singend. Den ersten Kurs habe ich abgeschlossen, allerdings erschien es mir nicht sinnvoll weiterzumachen, wenn ich nicht mindestens für fünf Jahre nach China ausgewandert wäre. So kann ich bis heute nur einige wenige Brocken: "wo shi" (ich heiße), "yi er san" (eins zwei drei, wichtig beim Fotoshooting) und ein paar wenige mehr.

***

That was so good! Went to the studio directly after work, hopped on the crosstrainer, plugged in Red Hot Chilly Peppers and off I went. I was ready for the weekend afterwards.

Last night I had to take two Chinese ladies of a certification company and one colleague from our agency out for dinner. The colleague's English was quite poor, he had difficulties understanding my anwers to his questions (he really tried). Fortunately, one of the ladies spoke English quite well and we were able to talk for some time. During the last week, I have developped a lot of sense for the Chinese language: read: I dreamt in Chinese!

I will never forget the very first lesson of my Chinese language course: one syllable with four different intonations. On that evening I drove home singing happily "ma ma ma ma". I finished the first course but did not carry on because I had no intention to move to China for at least five years in order to speak the language fluently. Up to now, I can say only a couple of words like "wo shi" (I am) or "yi, er, san" (one two three - important while taking photos) and some others.

Dienstag, 10. Februar 2009

Abschied / Time to say good-bye


Heute nachmittag habe ich Nuo verabschiedet, sie fährt morgen mit ihrem Kollegen Mr. W. weiter nach Amsterdam, Brüssel und abschließend nach Paris. Und sie fehlt mir jetzt schon. Wir hatten genug Gelegenheit, privat miteinander zu reden, Meinungen auszutauschen und miteinander zu lachen, Fotos zu machen.
Für die nächsten drei Tage werden wir noch mehr Besuch aus China haben, darunter auch ein Kollege von unserer Vertretung, den ich noch nicht persönlich kenne, Mr. Y.

Dazu fällt mir so rein zufällig ein, daß ich schon immer mal nach Hong Kong reisen wollte. Nun, ich war schon in Beijing und Shanghai, aber noch nicht in Hong Kong. Eine Freundin von mir arbeitet zur Zeit in Guangzhou und es gibt Pläne, sie nächstes Jahr zu besuchen. Ich würde sagen, das ist die Gelegenheit, meinen Traum zu realisieren.

Und noch was: seit einer Woche keine Bewegung. Sobald die chinesische Invasion vorüber ist, wird wieder Sport gemacht.

***

This afternoon, I said good-bye to Nuo. Tomorrow, she and her colleague Mr. W. will travel to Amsterdam, to Brussels and from there to Paris. And I miss her already. We had enough time to talk privately, to exchange opinions and to laugh, to take photos.

We will have some more Chinese visitors in the next three days, among them a new colleague from our agency whom I have not yet met, Mr. Y.

This reminds me of the fact that I have always wanted to visit Hong Kong. Well, I have been to Beijing and Shanghai, but not yet in Hong Kong. A friend of mine currently works in Guangzhou and there are plans to visit her next year. I'd say this is the opportunity I have been dreaming of.

Another thing: I haven't had exercise for one week now. As soon as the Chinese invasion is over, it'll be time to get back to sports.

Montag, 9. Februar 2009

VW Käfer / VW Beetle


Als ich vor 30 Jahren meinen Führerschein gemacht habe, hatte ich natürlich noch kein eigenes Auto. Ich durfte daher mit dem überdimensionalen Ford Granada meiner Eltern fahren oder mit diesem VW Käfer eines Mitarbeiters einer Werbeagentur, bei der ich damals als Putzfrau gejobt habe. Dieser Mitarbeiter hieß Wolfgang, war der kreative Kopf der Agentur und trug eine lilafarbene Latzhose mit der dazugehörigen langen Haarmähne und selbstgedrehten Zigarette. Wir hätten nicht unterschiedlicher sein können und wurden quasi im Handumdrehen Freunde. Sein VW Käfer war weiß und hatte kein Schiebedach, war aber trotzdem ein flotter Flitzer. Eines Tages habe ich Wolfgang zu uns nach Hause zum Frühstück eingeladen, natürlich ohne Wissen meiner berufstätigen Eltern. Just an diesem Morgen kam mein Vater unerwartet und völlig überraschend nach Hause, als Wolfgang mit Genuß in sein viertes Brötchen biß. Mein Vater war angesichts der lilafarbenen Latzhose und wallender Mähne und der GRÖSSE Wolfgangs (ca. 1,95 m) so überwältigt, daß er nach 3 Minuten fluchtartig seine eigene Wohnung verließ.

***

When I passed my driving test 30 years ago, I did not own a car and was therefore allowed to drive my parents' inordinately large Ford Granada or this VW Beetle which was owned by an employee of an advertising agency I used to work for as a cleaning lady. This employee's name was Wolfgang and he was the creative head of the agency, wearing purple dungarees together with a long mane of curly hair and handrolled cigarettes. We could not have been more different and became friends instantly. His VW Beetle was white and did not have a sunroof but it was a speedy beetle nonetheless. One day, I invited Wolfang for breakfast at our home, of course without the knowledge of my working parents. But on this very morning my father came home very unexpectedly just as Wolfgang was about to bite in his fourth bread roll. My father was so perplexed at the sight of this mane of hair, the purple dungarees and the HEIGHT of Wolfgang (approx. 1,95 m) that he took flight from his own home within 3 minutes.

Sonntag, 8. Februar 2009

Jaguar-Sonntag / Jaguar-Sunday





Nach einem ausgedehnten Mittagessen im Freischütz hatte DH vorgeschlagen, das Automobilmuseum zu besuchen und unsere chinesischen Besucher waren ganz begeistert. Ich auch!

***

After a big lunch at the Freischütz DH suggested to visit the car museum and our Chinese visitors were really thrilled. Me too!

Chinesisches Wochenende II / Chinese Weekend II








Am Samstag bin ich mit Herrn W. und Nuo nach Köln gefahren und zwar mit dem Zug, da die Besucher direkt am Bochumer Hauptbahnhof wohnen. Als wir in Köln aus dem Bahnhof rausgekommen sind, liefen uns die ersten Karnevalsjecken über den Weg und ich hatte einiges zu erklären. Wie macht man einem Chinesen klar, daß es eine 5. Jahreszeit gibt, daß ganze Städte im Ausnahmezustand sind und der Rhein schunkelt? Auf jeden Fall ließen sich die Jecken gerne zusammen mit meinen Besuchern fotographieren und jeder war zufrieden. Dann allerdings kam auch schon das nächste "Hindernis": der Dom. Glücklicherweise wurden wir um 12 Uhr hinauskomplimeniert, da die Mittagsgebete anstanden und so hatte ich doch Hoffnung, daß wir weiter vorwärts kommen würden.

So wanderten wir weiter in die Altstadt und zum Rhein, wo weitere gefühlte 100 Fotos gemacht wurden. Besonders lustig war unser Kneipenbesuch, wo wir statt echtem Kölsch drei grüne Tee bestellt haben.

Zum Mittagessen trafen wir meine Kölner Freundin Nightglow und dann war es auch wieder Zeit, langsam zum Bahnhof zurückzuwandern.

Abends feierten wir den Geburtstag von Herrn R. in einem Bochumer chinesischen Restaurant. Leider war das Essen nicht der Erwähnung wert.

Alles in allem war es ein schöner Tag und ich habe Herrn W. von einer sehr angenehmen Seite kennengelernt. Mit Nuo habe ich im Zug sehr viel geredet und gelacht.


***
On Saturday I visited Cologne with Nuo and Mr. W. and fortunately it was quite convenient to go by train, as my visitors are accomodated directly at the Bochum main station. When we left the main station in Cologne we met the first carnival (Mardi Gras) fools and I had a lot to explain. How do you explain the 5th season to a Chinese and that whole cities in the Rhine area are totally out of control for days? Many photos were taken together with my visitors and everyone was satisfied. The next "obstacle" was the cathedral and I thought we would never be able to get away from it. Fortunately we had to leave the cathredral at noon before the midday prayers began.

We then went to the old town and down to the Rhine where we had the next (endless) foto session. Our visit of a typical Cologne pub was especially memorable as we ordered three green teas instead of a Cologne beer.

We had a pleasant lunch date with my Cologne friend Nightglow and afterwards it was time to get back to the station.

In the evening we celebrated Mr. R's birthday in a Chinese restaurant in Bochum. Unfortunately, the food was not worth mentioning. All in all it had been a nice day and I was glad to get to know Mr. W. better. Nuo and I laughed and chatted on the train.







Mittagessen mit Nightglow. / Lunch with Nightglow.

Samstag, 7. Februar 2009

Chinesisches Wochenende / Chinese Weekend


Erste Eindrücke. / First impressions.



Westfalenpark & Florianturm.


Dortmund.


Mr. R. and Mr. W.



Abendessen bei Hövels. / Dinner at the Hövels Brewery.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Ni hao

Vorbereitung auf ein chinesisches Wochenende. / Getting in the mood for a Chinese weekend.



Das ist Nuo, meine Kollegin aus Beijing. Sie ist heute Abend zusammen mit ihrem Chef und ihrem Kollegen in Deutschland angekommen und kommt morgen früh zu uns in die Firma. Ich bin so aufgeregt und freue mich auf unser Wiedersehen. Sie ist unglaublich nett und freundlich. Das Foto habe ich 2006 in Beijing während eines Mittagessens aufgenommen.

***

This is Nuo, my colleague from Beijing. She has arrived in Germany tonight together with her boss and her colleague and will come to our office tomorrow morning. I am so excited and looking forward to seeing her again. She is so unbelievably nice and friendly. I haven taken this photo during a lunch in Beijing in 2006.


Mittwoch, 4. Februar 2009

Seit einigen Tagen fühle ich mich krank und gehe abends ganz früh ins Bett. Ich lese ein neues Buch von Wally Lamb: The Hour I First Believed und obwohl ich erst bei Seite 60 bin, gefällt es mir sehr gut. Habe von Lamb auch schon She's Come Undone und I Know This Much Is True gelesen und fand beide Bücher fesselnd und klasse.
***
I've been feeling ill for a couple of days now and go to bed early. The new book I'm currently reading is by Wally Lamb: The Hour I First Believed and although I'm only at page 60 now I'm really impressed. I've also read his previous books She's Come Undone and I Know This Much Is True and loved them both.

Montag, 2. Februar 2009

Bewegung / Exercise: 60 min. step aerobics.

Sonntag, 1. Februar 2009

Bewegung / Exercise: 45 min. Crosstrainer.

Endlich, nach fast zweiwöchiger Pause.
***
Finally, after a break of nearly two weeks.