Mittwoch, 29. April 2009

Šternberk 1960 - 1969

meine Eltern und ich wohnten bis zu meinem zweiten Lebensjahr in einem Zimmer in der ersten Etage / my parents and I lived in one room on the 1st floor until the second year of my life

das Geburtshaus meiner Großmutter / the house where my grandmother was born

unsere Wohnnung von 1962 bis 1969 / our flat from 1962 to 1969
das Bild zeigt ein Küchenfenster und das Wohnzimmer mit dem Balkon / the picture shows the kitchen window and the living room with the balcony
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Dienstag, 28. April 2009

Meine Geschichte / my story - 1968 / 1969

Meine Eltern hatten sehr früh beschlossen, ihre Heimat, damals noch Tschechoslowakei genannt, zu verlassen, sei es legal oder illegal. Nach der Okkupation durch die Truppen des Warschauer Paktes am 21. August 1968 wurde dieser Plan zu einem festen Bestandteil ihrer Lebensplanung. So ergriffen sie auch sofort die Initiative, als eine Reise nach Karlovy Vary (Karlsbad) angeboten wurde und diese einen eintägigen Aufenthalt in Nürnberg, Deutschland, erlaubte.

Meine Eltern planten diesen Kurzurlaub im August 1969 zusammen mit dem Bruder meines Vaters, seiner Frau und deren drei Kindern. Da mein jüngerer Bruder erst am 8.10.1968 geboren wurde und für dieses Reiseangebot zu klein war, gingen meine Eltern das größte Risiko ein: sie planten, organisierten und flüchteten ohne meinen Bruder.

Ich war zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre alt, meine drei Cousins und Cousinen ca. gleichaltrig. Wir fuhren nach Karlovy Vary, bezogen im Grandhotel Pupp (welches 1951 in „Moskva“ umbenannt worden ist und erst 1989 wieder „Pupp“ heißen durfte) vier grandiose Zimmer und verbrachten dort drei Tage. Ich weiß bis heute nicht, wie der Aufenthalt für meine Eltern gewesen ist und kann es mir kaum vorstellen. Wahrscheinlich eine Mischung von allen Gefühlen: Angst, Freude, Aufbruchstimmung, Sorge, Hoffnung, Verzweiflung. Ich habe an diese Tage in Karlovy Vary eine gute Erinnerung, meine jüngere Cousine und ich durften fast alles und wir hatten unglaublichen Spaß.

Ich wußte nichts.

Am letzten Tag unseres Urlaubs traten wir die Busreise nach Nürnberg an. Dort meldeten wir uns bei der Polizei als asylsuchend. Für mich war das alles ein großes Rätsel, teilweise aufgeklärt durch meine älteren Cousins, die scheinbar geschnüffelt hatten und / oder eingeweiht waren. Mein Vater sprach ein sehr gebrochenes Deutsch und ich kann mich noch gut an den langen Aufenthalt in der Polizeistation erinnern. Was als nächstes kam, sind bruchstückhafte Erinnerungen: der wartende Bus, ein lieber Busfahrer, diskutierende Brüder (mein Vater und Onkel), weinende Mütter, aufgeregte Kinder, Ein- und Aussteigen, aufgewühlte Emotionen.
Zum Schluß kamen meine Eltern zum Entschluß: wir bleiben hier, wir ziehen das durch und: wir gehen wieder zurück, falls man uns unseren Sohn nicht herausgibt. Zurückgehen hieß: Gefängnis.

Wir bleiben hier. Unser neues Zuhause: Nürnberg-Zirndorf, Auffanglager für Flüchtlinge.

Ich kann nicht mehr weiterschreiben. Es ist das erste Mal in meinem Leben, daß ich diese Geschichte aufschreibe und ich bin aufgewühlt, Erinnerungen kommen zurück, Trauer und Tränen.

Ich bin meinen Eltern nicht mehr böse (was ich lange Zeit war), ich kann heute (als Mutter) begreifen, daß sie für ihre Kinder das Beste wollten und natürlich nichts riskieren durften, z.B. indem sie mir vorher die Wahrheit sagten.

Mein Bruder kam 1970 mit dem Deutschen Roten Kreuz legal über die Grenze, er wurde im Rahmen einer Familienzusammenführung ausgebürgert.

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My parents had decided very early to leave their home country, formerly named Czechoslovakia, either legally or illegally. After the occupation by the troups of the Warsaw pact on August 21, 1968 their plan grew into a steady part of their life planning. They grasped their chance when they were offered a trip to Karlovy Vary which allowed a one day stay at Nürnberg in Germany.

My parents planned this short trip in August 1969, together with my father's brother, his wife and their three children. As my younger brother was only born on 8.10.1968 and therefore too young for such a travel offer, my parents took the biggest chance: they planned, organised and fled without my brother.

I was 9 years old at the time, my three cousins approximately of the same age. We went to Karlovy Vary, moved into four superb luxury rooms of the Grandhotel Pupp (which had been renamed „Moskva“ in 1951 and changed names back to „Pupp“ again 1989) and spent there three days. Until today, I haven't got a clue how my parents must have felt and I can hardly imagine it. It must have been a mixture of all feelings: fear, joy, euphoric mood, worry, hope, despair. I have a fond memory of those days in Karlovy Vary, my younger cousin and I were allowed practically everything and had so much fun.

I did not know anything.

On the last day of this trip we went to Nürnberg by bus. There, we went to a police station and asked for political asylum. For me all this was a big riddle, partially solved by my older cousins who obviously overheard or knew something. My father spoke German badly and I well recall the long stay at the police station. What followed next are fragmental memories: the waiting bus, a friendly bus driver, two discussing brothers (my father and uncle), crying mothers, upset children, getting in and out the bus, shaken emotions.

Finally my parents came to the conclusion: we will stay here, we will go all the way and: we will return in the case that they will not give us our son. Return meant: prison.

We will stay here. Our new home: Nürnberg-Zirndorf, refugee camp.

I cannot carry on writing. It is the first time in my life, that I write down this story and I am emotionally upset, full of memories, sad and tearful.

I'm no longer angry with my parents (which I had been for a long time) and today (as a mother) I perfectly well understand that they had wanted the best for their children and obviously could not risk anything, for example by telling me the truth beforehand.

My brother crossed the border with the German Red Cross in 1970, he had been expatriated within the framework of a family reunion.

Montag, 27. April 2009

Šternberk, Tschechien / Czech Republic



Meine Familie / my family



meine Mutter und ihre drei Brüder / my mother and her three brothers

das ist ein sogenanntes "letztes Foto", welches bei jeder Gelegenheit von den vier Geschwistern aufgenommen wird / this is a socalled "last photo" which is being taken on every occasion of the four siblings






die Kinder der vier Geschwister: es fehlen eine Cousine und mein Bruder / the children of the four siblings: one cousin and my brother are absent




die Kinder der Cousins und Cousinen: es fehlt meine Tochter / the children of the cousins: my daughter is absent

Bewegung / Exercise: 60 min. step aerobics.

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Sonntag, 26. April 2009

Zu Hause / at home


meine beiden liebsten Cousinen und Freundinnen K. & Nora / my two loveliest cousins and friends K. & Nora

Zu Hause ist in Sternberk, Tschechien, und da war ich gestern und heute. Am Samstag morgen ging es mit dem Flugzeug von Dortmund nach Krakau, Polen, von dort mit dem Auto ca. 3,5 Stunden nach Hause. Am Samstag Abend wurde der 70. Geburtstag meiner Mutter mit der ganzen Familie gefeiert und heute ging es wieder zurück. Ich war 24 Stunden in meiner Heimatstadt und bin glücklich, daß ich all die Mühe auf mich genommen habe. Mehr Bilder folgen.

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At home is in Sternberk, Czech Republic, and that's where I was yesterday and today. On Saturday morning I flew from Dortmund to Cracow, Poland, and from there we drove another 3,5 hours by car to my hometown. My mother celebrated her 70th birthday with the whole family on Saturday evening and I went back again today. I stayed 24 hours in my hometown and I'm so happy I went, it was well worth it. More pictures will follow.

Samstag, 25. April 2009

Löwenbabys / baby lions












Der Dortmunder Zoo hat 3 neue Löwenbabys, zwei davon tragen die Namen der BVB-Spieler "Dede" und "Kehli" (Sebastian Kehl), das dritte heißt einfach Sam. Also sind DH und ich am Freitag zum Zoo aufgebrochen, um die drei zu bewundern. Daraus wurde erst nichts, da sich Mutter und Kinder friedlich in der Sonne aalten und nicht bewundert werden wollten. Erst später waren sie im Löwenhaus und spielten mit einem Pappkarton. Wir waren positiv überrascht, wie sehr sich der Zoo im Laufe der Jahre verändert hat und haben diesen Nachmittag genossen.

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The Dortmund Zoo has 3 new baby lions, two of them have names of the BVB players "Dede" and "Kehli" (Sebastian Kehl), the third one is plain Sam. Therefore, DH and I went out to the zoo on Friday in order to admire the three. When we first saw them, mother lioness and baby lions did not want to be admired and dozed in the afternoon sun. We met them in their lion housing later and the baby lions played with a card box. In any case we were positively surprised how much the zoo had changed in the course of the last years and very much enjoyed this afternoon.

Donnerstag, 23. April 2009

Wochenendpläne / plans for the weekend

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Gute Wünsche / Best wishes


Für eine tschechische Blogger-Kollegin, deren Tochter schwer erkrankt ist. Ich werde diese Kerze heute Abend brennen lassen und an sie und ihre Familie denken.
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For a Czech fellow blogger whose daughter is seriously ill. I'll let this candle burn all evening and think of her and her family.

Mittwoch, 22. April 2009

Sister Sledge


crashing the frame

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Montag, 20. April 2009

Hochzeit II / Wedding II

Hochzeitspaarhände / Wedding couple's hands

Hatte ich schon erwähnt, daß wir am Abend der Hochzeitsfeier so viel getanzt haben, daß mir heute noch die Knie weh tun? Und die Bauchmuskeln vom Lachen? Wir hatten uns so sehr über diese Einladung und auf unser Wiedersehen gefreut, manche von uns haben sich seit mehreren Monaten nicht gesehen. Während des Sektempfangs und der abendlichen Feier haben wir viele nette Gespräche geführt, gelacht und später fast nur noch getanzt und uns herrlich amüsiert. Die Nacht endete mit einer Pyjama-Champagner-Party auf unserem Hotelzimmer. Am nächsten Morgen haben wir gemeinsam gefrühstückt und eine unserer Damen wurde von ihrer Familie abgeholt. Wir anderen haben noch das Brautpaar zu Hause besucht und unsere Geschenke übergeben.

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Have I mentioned that we had danced so much during the wedding party so that my knees still hurt today? And that we laughed ourselves silly? We had been so excited about this invitation und were looking forward to seeing eachother again, some of us haven't met for months. We had so many lovely talks during the reception and the following wedding party, later on we were dancing and having a great time. The night ended with a pyjama champagne party in out hotel room. The following morning we had our breakfast together and one of us ladies was picked up by her family. Afterwards we visited the happy couple at home and gave them our wedding presents.

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Jetzt sind meine Knie völlig ruiniert: / Now my knees are completely ruined:
Bewegung / Exercise: 60 min. Stepaerobics.

Sonntag, 19. April 2009

Hochzeit / Wedding in Hanau-Steinheim 19.4.2009




das Hochzeitspaar / the wedding couple

Heute nur Fotos, ich bin zu müde, um einen detaillierten Bericht zu schreiben. Nur eins: Es war fantastisch und dieser Tag / diese Nacht wird unvergessen bleiben. Liebes Hochzeitspaar, meine Damen: vielen Dank.
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Only photos today, I'm too tired to write a detailled report. One thing: it was fantastic and this day / this night will remain unforgettable. Dear wedding couple, dear ladies: many thanks.



am Hotel / at the Hotel





vor der Kirche / at the church

Samstag, 18. April 2009

Freunde / Friends

Wir haben gerade einen schönen Abend mit unseren Freunden verbracht und Karten gespielt, Thailändisch gegessen und viel gelacht. Es ist schön, Freunde zu haben.

Ich freue mich sehr auf morgen: hole eine Freundin ab und wir fahren nach Hanau auf eine Hochzeit und treffen 6 andere liebe Freundinnen. Meine Freundin und ich teilen uns ein Hotelzimmer und am Sonntag werden wir alle gemeinsam frühstücken. Frauenpower! Ich werde ausführlich und mit Fotos berichten.

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We have just spent a lovely evening with our friends and played cards, ate a Thai dinner and laughed a lot. It's good to have friends.

I'm really looking forward to tomorrow: will pick up a girlfriend and drive to Hanau to attend a wedding and meet 6 other lovely friends. My friend and I will share a hotel room and we will all have breakfast together on Sunday morning. Superwomen unite. I will report with photos soon.

Dienstag, 14. April 2009

New arrivals


Es ist riesig! Ich bin gespannt, wie wir schlafen werden. / It's huge! I wonder how we will sleep.

Montag, 13. April 2009

Wir warten auf das neue Bett / We're waiting for the new bed

... und werden heute Nacht im Zimmer meiner Tochter campieren. Was ein ruhiger Feiertag werden sollte, artete in viel Arbeit aus: altes Bett abbauen, in den Keller schleppen, wischen, saugen, Gardine waschen, aufräumen.

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... and will camp in my daughter's room tonight. It was supposed to be a quiet holiday but all of the sudden there were so many things to do: dismantle the old bed, drag it in the cellar, wipe the floor, hoover, wash the curtain, clean up.

Fensteraussichten / Window views

aus dem Küchenfenster / from the kitchen window
Balkon / balcony

vom Balkon / from the balcony


aus dem Eßzimmer / from the dining room

noch eins aus dem Eßzimmer / another one from the dining room

Klar, daß wir das Haus mit dem Flachdach nicht sehr mögen, aber was sollen wir machen. Begrünt wärs schöner!
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Sure, we don't like this house with the flat roof but we can't do anything about it. It'd look nicer with a roof garden.


Freitag, 10. April 2009

Frohe Ostern / Happy Easter


Blick aus dem Fenster / View from a window



Blick aus dem Fenster meiner Tochter, "zufällig" beim Fensterputzen. / View from my daughter's window, seen "by chance" while cleaning the window.

Donnerstag, 9. April 2009

P!NK


Das ist das Plattencover zu Pink's Funhouse Album. Eine Station zu dieser Tournee war auch die Dortmunder Westfalenhalle am 8.4.2009.

Und hier das Album, was mir bisher noch am besten gefällt, darunter auch das Lied "Family Portrait":


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This is the cover to Pink's album Funhouse. On 8.4.2009 the tour lead also to the Westfalenhalle Dortmund.

And this is the album that I like most so far, one of the songs is "Family Portrait":





Momma please stop cryin', I can't stand the sound
Your pain is painful and it's tearin' me down
I hear glasses breakin' as I sit up in my bed
I told dad you didn't mean those nasty things you said
You fight about money, 'bout me and my brother
And this I come home to, this is my shelter
It ain't easy growin up in World War III
Never knowin' what love could be, you'll see
I don't want love to destroy me like it has done my family
Can we work it out? Can we be a family?
I promise I'll be better, Mommy I'll do anything
Can we work it out? Can we be a family?
I promise I'll be better, Daddy please don't leave
Daddy please stop yellin', I can't stand the sound
Make mama stop cryin, 'cuz I need you around
My mama she loves you, no matter what she says its true
I know that she hurts you, but remember I love you, too
I ran away today, ran from the noise, ran away
Don't wanna go back to that place, but don't have no choice, no way
It ain't easy growin' up in World War III
Never knowin' what love could be, well I've seen
I don't want love to destroy me like it did my family
Can we work it out? Can we be a family?
I promise I'll be better, Mommy I'll do anything
Can we work it out? Can we be a family?
I promise I'll be better, Daddy please don't leave
In our family portrait, we look pretty happy
Let's play pretend, let's act like it comes naturally
I don't wanna have to split the holidays
I don't want two addresses
I don't want a step-brother anyways
And I don't want my mom to have to change her last name
In our family portrait we look pretty happy
We look pretty normal, let's go back to that
In our family portrait we look pretty happy
Let's play pretend, act like it goes naturally
In our family portrait we look pretty happy
Daddy don't leave
Turn around please
Remember that the night you left you took my shining star?
Daddy don't leave
Don't leave us here alone
Mom will be nicer
I'll be so much better, I'll tell my brother
Oh, I won't spill the milk at dinner
I'll be so much better, I'll do everything right
I'll be your little girl forever
I'll go to sleep at night

Leider muß ich sagen, daß dieses Lied und noch "I don't believe you" zu den Höhenpunkten des Konzerts gehörten, denn alles andere war zwar glänzend gesungen, aber die Showeinlagen zu überdimensioniert, zu viel, zu bunt, too much. Ein Aktrobatikakt auf dem Trapez zum Lied "Sober" war zwar gelungen, aber mein nüchternes Fazit lautet: wenn ich in den Zirkus gehen möchte, gehe ich in den Zirkus und nicht auf ein Rockkonzert. Die Akkustik im Innenraum der Westfalenhalle ist schaurig-schrecklich .

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Unfortunately I have to say that this song and also "I don't believe you" belonged to the highlights of the concert. All other songs were perfectly presented but the show was way too over dimensioned, too gaudy, too much. An acrobatics act on the trapeze during the song "Sober" was perfectly staged but my sober conclusion is that if I want to go to the circus, I'll go to the circus and not to a rock concert. The accoustics in the inner hall of the Westfalenhalle are scary-awful.


Fly like an eagle


Gestern sind mein Chef und ich mit diesem Typ Flugzeug von FlyBe nach B. geflogen. Leider nur für ein paar Stunden und wieder Mal blieb keine Zeit, die Kosmetikabteilung des Dutyfree zu erkunden.
Abends waren DH und ich beim Konzert von "Pink" in der Westfalenhalle und da ich morgens schon um 3.15 Uhr aufgestanden bin, war ich nicht so ganz gesellschaftsfähig. Bericht über Konzert folgt.
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Yesterday my boss and I went to B. with this type of plane of FlyBe. Unfortunately, only for a couple of hours and again, there was no time to browse the cosmetics department of the duty free.
In the evening DH and I went to the "Pink" concert in the Westfalenhalle and as I had gotten up at 3.15 am that morning I was not very sociable. A report of this concert will follow.
6.4.2009: Bewegung / Exercise: 40 min. Crosstrainer.

Sonntag, 5. April 2009

Belgisches Bier / Belgian Beer



Keine Ahnung wie das schmeckt. Geschenk anläßlich des Hafentages "Port of Antwerp" im Freischütz am 2.4.2009. Eingeladen hat eine Spedition mit Stammsitz in Antwerpen.
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No idea what it tastes like. Present on the occasion of the day of "Port of Antwerp" in the Freischütz on 2.4.2009. Invitation came from a forwarding agency with headquarters in Antwerp.

Samstag, 4. April 2009

BVB gewinnt / BVB wins

3:1 gegen Hertha / versus Hertha.

Ich hatte erst 2:1 geschrieben, ist niemandem aufgefallen :-)
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I had previously written 2:1, noone noticed :-)

Lehrküche der Bundeswehr / Eating with the German forces



Die IHK zu Dortmund führt seit Anfang der 70er Jahre im Auftrag der Bundeswehr praktische Aus- und Weiterbildungen zur Vorbereitung auf die Küchenmeisterprüfung für Soldaten durch. Die im Rahmen des Lehrplans erstellten Speisen werden in der Lehrküche der Glückauf-Kaserne in Unna-Königsborn zubereitet und von einem ausgewählten Personenkreis verzehrt. Ausgewählter Personenkreis heißt, daß unser Bekannter uns anruft, den Termin nennt und wir mit mehreren Freunden einen Tisch reservieren. Das Abendessen kostet € 30 pro Person und beinhaltet jedes Mal ein 7gängiges Menü mit drei verschiedenen Weinen und einem abschließenden Kaffee und Obstler. Was auf den Tisch kommt, erfahren wir erst bei Ankunft aus den auf den Tischen ausgelegten Menükarten. Mein Mann war erst vor wenigen Wochen bei einem solchen Essen, als ich mit meinem chinesischen Wochenende anderweitig beschäftigt war. Den gestrigen Abend haben wir uns gemeinsam freigehalten und uns mit 6 Freunden zum feierlichen Speisen getroffen. Es gab schon Abende, an denen wir von der Menüfolge wenig begeistert waren, aber der gestrige Abend gehörte zu den hervorragend guten, bis auf den Rotwein. Die Wahl des Rotweins gelingt der Bundeswehr nicht immer und so hatte der gestrige Rioja einen für meinen Geschmack zu pelzigen und leicht bitteren Nachgeschmack.

Hier unser Menü:
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Since the beginning of the 70ties, the Dortmund Chamber of Commerce has been performing on-the-job training in the name of the German forces in preparation for the chef de cuisine master's certificate for soldiers. The meals made in the course of instruction are being prepared in the kitchen of the Glückauf barracks in Unna-Königsborn and are eaten by a selected circle. Selected circle means that our friend gives us a call, names the date und we book a table together with some friends. The evening meal costs € 30 per person and includes a 7 courses menu with three different wines, coffee and brandy. We get to know what is going to be served the minute we take our seats and read the laid out menus. My man has taken part in such a culinary meeting a couple of weeks ago while I was busy with my Chinese visitors. We had decided to go to last night's cooking event together with 6 other friends. We have experienced some nights when we were not really delighted with the menu but last night's menu was of extremely good choice, except for the red wine. The red wine does not always count to the army's favourite choices and the rioja we were served last night had a slightly furry and bitter aftertaste according to my taste.

Here is our menu:


Cauli flower, Hollandaise sauce

Veal pasty, Cumberland sauce, salad, brioche

Wild garlic soup, choux pastery pastry

Scallops in Swiss chard, beet root sauce, risotto

Grapefruit sorbet

Quail, cream sauce, vegetable potato tart

Gelatinized berries in ricotta, chocolate sauce, pastry

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Meine Favoriten waren die Bärlauchsuppe und Jakobsmuscheln, hier hätte ich gerne die Portionen meiner Nachbarn mitgegessen. Die Weißweine paßten ausgezeichnet und ich habe mir mehrere Gläser meines Mannes erschummelt, da er der Fahrer des Abends war.

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My favourites were the wild garlic soup and the scallops, I'd have loved to eat my neighbour's portions as well. The white wines were extremely good and I stole several glasses from my man who was our driver of the evening.

Donnerstag, 2. April 2009

1.4.2009: Bewegung / Exercise: 38 min. Crosstrainer.