Freitag, 25. Dezember 2015
Weihnachten
Wir hatten ein sehr ruhiges und schönes Weihnachtsfest. Mit den Kindern kam es dieses Jahr zu einigen Terminproblemen, also haben wir kurzfristig vereinbart, am Dienstag Abend gemeinsam zu essen und Weihnachten zu feiern.
Was ich bisher nicht zeigen konnte
Jetzt, da die Geschenke verteilt sind, kann ich zeigen, was ich meinem Schwiegersohn und meiner Tochter zu Weihnachten geschenkt habe.
Sonntag, 20. Dezember 2015
Marples - das britische Restaurant in Dortmund
Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon über das Restaurant Marples berichtet habe oder nicht. Auf jeden Fall waren meine Freundin Canada Dry und ich dort schon essen, ich hatte seinerzeit eine fantastische Stilton-Lauch-Quiche. Das Lokal befindet sich in Huckarde und damit etwas weg vom Schuß, aber die Fahrt dorthin lohnt auf jeden Fall.
Die gute Stube ist sehr rustikal gehalten mit Holzfußboden und Erinnerungsstücken an das alte Wasserwerk, was hier einst untergebracht war.
Der "Salon" ist wie gemacht für einen Nachmittag zur tea time.
Gestern haben wir uns dort zur "tea time" verabredet, stilecht mit Sandwiches, kleinen Gebäckstücken und - natürlich - Scones. Und einem halben Liter Tee, zur Auswahl gab es zum Beispiel Afternoon Tea, Earl Grey oder Assam.
Es war himmlisch.
Geschenke gab es auch.
Phoenixsee
Heute bin ich einmal rund um den Phoenixsee in Hörde gelaufen (mit Stöcken und dem Mann, der es tatsächlich schaffte, einmal über die Stöcke zu stolpern). Mein Rücken dankte es mir sofort.
Samstag, 19. Dezember 2015
Drei Generationen
Am 17.12. hätte mein Vater seinen 81. Geburtstag gefeiert, außerdem ist das auch der Namenstag meines Bruders, Daniel.
Das haben wir zum Anlaß genommen, um abends auszugehen. Wir waren im Pfefferkorn am Phoenixsee, wo es zwar jetzt vor Weihnachten etwas voll war und lauter zuging, aber das Essen ist ganz ausgezeichnet.
Hier sind die drei Generationen an einem Tisch:
Wolle aus Island und andere Stricksachen
Meine Arbeitskollegin war vorletzte Woche in Island und hat mir drei Knäuel Lopi, isländische Wolle, mitgebracht. Ich habe mich sehr darüber gefreut, denn erstens probiere ich gern neue Wolle aus anderen Ländern aus und zweitens fand ich es ziemlich cool, dass sie mir etwas mitgebracht hat. (Ich habe ihr schon oft etwas mitgebracht, was mit cupcakes zu tun hat, denn sie eine begeisterte cupcakes Bäckerin.)
Die Farbzusammenstellung gefiel mir auf Anhieb:
Das habe ich daraus gestrickt:
Das Muster heißt "Toorlie" und ist auf ravelry zu kaufen.
Zwei Sachen kann ich noch nicht zeigen, aber dieser Schal ist in aller Eile noch für meine Mutter entstanden:
Das Muster ist ganz einfach 1 M. links und 1 M. rechts, wobei die rechte Masche verschränkt gestrickt wird. Meine Mama wünschte sich einen schlichten schwarzen Schal zu ihrer gelben Jacke (so ist's brav, Mama, #BVB).
Zwischendurch habe ich noch ein weiteres Sockenpaar für mich gemacht:
Und einem neuen Paar Socken für mich:
Es gibt also immer was zu tun. Bald möchte ich gerne mal wieder einen Pullover stricken, aber jetzt habe ich halt Lust auf kleinere Sachen.
Sonntag, 6. Dezember 2015
Das Wochenende
Geschafft. Das Wochenende ist vorbei.
Sieg!
Am Montag bin ich mit einem Kollegen nach Pittsburgh geflogen, wo wir uns nur zwei Tage lang vor Ort aufgehalten haben. Drei Nächte im Hotel (hintereinander) waren ein seltener Luxus. Ich habe keine Fotos gemacht, unsere Tage waren mit Besprechungen und den amerikanischen Kollegen überfüllt und abends sind wir gemeinsam essen gegangen.
Am Dienstag morgen jedoch ist mir das hier gelungen:
2,92 Meilen auf dem Laufband, bei einem gemächlichen Walkingtempo. Mein Rücken dankte es mir.
Genächtigt haben wir wie fast immer im Springhill Suites Marriott in Latrobe, PA, wo es diese schöne und abends immer recht volle Hotelbar gibt. Gleich neben dem Hotel ist ein namhaftes internationales Unternehmen, die scheinbar viel Besuch haben.
Am Freitag morgen sind wir in Frankfurt gelandet und kurz vor mittags war ich daheim, sehr sehr übermüdet. Abends waren wir zum Essen und Geburtstag feiern eingeladen und ich dachte, ich würde keine drei Stunden überleben. Da es aber so lustig und kurzweilig war, haben wir recht lange ausgehalten.
Gestern Abend wäre ein gemütlicher Abend auf dem Sofa sehr verlockend, aber wir hatten uns zum Fußballgucken und zu einem Besuch des Weihnachtsmarktes verabredet. Fußball war grandios, das Tor von Kagawa in wörtlich letzter Minute ein Hammer.
Während des Fußballspiels konnte ich keine 2 Stunden ununterbrochen stehen, also sind meine Freundin und ich in die Fußgängerbrücke bei Karstadt reingegangen und haben die Aussicht auf den Weihnachtsmarkt genossen.
Dienstag, 1. Dezember 2015
Reste aus November
Hier kommt noch eine kurze Zusammenfassung, was sonst noch Ende November bei uns los war.
Zusammen mit Freunden haben wir an einem thailändischen Kochkurs teilgenommen und mit insgesamt 12 Personen gefüllte Reisbällchen, eine Suppe, einen Salat und ein grünes Curry gekocht, gefolgt von einem köstlichen Nachtisch mit Mango.
Das Schneiden und Vorbereiten war sehr zeitaufwändig, aber das Ergebnis hat sich sehr gelohnt.
Auf dem Weihnachtsmarkt waren wir auch schon:
Bei der Gelegenheit haben wir ein neues vietnamesisches Lokal in Dortmund getestet, was uns ganz gut gefallen hat:
Zwischendurch gab es eine große Geburtstagsparty meines Mannes und seines Freundes, von der wir uns tagelang erholen mussten.
Und zum Schluß kam das nun schon traditionelle Gänseessen mit unseren Freunden. Diesmal war ich wieder an der Reihe und hatte eine 4 kg Gans gebraten.
Auch hier war der Aufwand sehr groß, aber das Ergebnis richtig gut. Wir verbrachten einen sehr schönen Abend mit unseren Freunden und haben nach dem Essen lange Karten gespielt.
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