Sonntag, 6. November 2016

Allerheiligen in Rom

Am Dienstag war dann der letzte Tag unseres wunderschönen Rom-Aufenthalts und wir wollten noch ein letztes Mal genüsslich frühstücken, mit Rührei und Speck und dem vollen Programm. Wenn da nicht der Induktionsherd gewesen wäre, den wir beim besten Willen nicht einschalten konnten. Zum Schluss baten wir den Wohnungsverwalter von nebenan, uns zu helfen und nachdem er auch recht erfolglos am Herd fuchtelte, durften die Männer das Rührei in der benachbarten Wohnung machen.

Das Handgepäck haben wir am Bahnhof aufgegeben (nach einer langen Wartezeit) und dann ging es zum Campo de Fiori, zum kleinen Markt. Dort angekommen, mussten wir uns erst stärken und so verbrachten wir den Mittag mehr oder wenig in einer schönen kleinen Bar.















Zitat Wikipedia:

In der Mitte des Platzes steht eine im Jahr 1889 errichtete Statue des Philosophen Giordano Bruno, der dort am 17. Februar 1600 als Ketzer verbrannt wurde. Das Denkmal wurde durch den Freimaurer-Großmeister und Bildhauer Ettore Ferrari geschaffen. Die Enthüllung war eine Antwort auf die am 20. April 1884 veröffentlichte Enzyklika Humanum genus des Papstes Leo XIII., in der die Freimaurerei als Zerstörerin des Gottesreichs dargestellt wurde. Ebenfalls auf dem Campo de’ Fiori verbrannt wurden der ReformatorGiovanni Mollio und sein Schüler Tisserano, diese am 5. September 1553.







Auf dem Markt gab es eine große Auswahl an Gewürzen, Obst, Blumen, Käse und Pasta.
















Zum Abschluss haben wir in der Nähe des Bahnhofs gut gegessen und dann ging es am frühen Abend wieder nach Hause. Schön war's in Rom, wenn auch etwas überfüllt.



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