Nordic Walking im Urlaub

Ich habe die Gelegenheit ein paar Mal genutzt und bin früh morgens am See entlang gelaufen. Alles war noch sehr ruhig und entspannt, einige Sportler waren unterwegs, ein paar Angler und die ersten berufstätigen Italiener auf dem Weg zur Arbeit, die kleinen Cafés wurden geputzt oder bereits geöffnet, in den kleinen Bars gab es köstlichen Espresso.

Zurück musste ich die gleiche Strecke nehmen, so war ich insgesamt ca. eine Stunde unterwegs.

Zu unserer Unterkunft konnte ich winken, sie lag gleich rechts neben dem Dom, am Seeufer (wo der letzte große Baum am Ufer steht).

So schön fing es an

Vorletzte Woche Freitag haben wir unsere Reise in den Süden, zum Gardasee, angetreten und auf dem Weg dorthin in Schwangau eine Übernachtung eingelegt. Das war eine sehr gute Idee, denn erstens hat es die lange Reise wesentlich entspannter gestaltet und zweitens haben wir gesehen, wie wunderschön es rund um Füssen und Schwangau ist.

Blick auf Neuschwanstein, von unserem Hotel Weinbauer aus gesehen.

Blick auf die wunderschöne Landschaft rund um Schwangau, vom Tegelberg aus.

Oben gab es noch reichlich Schnee.

Zu späterer Stunde wurde das Wetter noch schöner.

Schloss Hohenschwangau.

Am Alpsee.

Am nächsten Tag ging es durch Österreich und über den Reschenpass weiter nach Italien. Bei traumhaften Wetter.

Der zauberhafte Reschensee, Gemeinde Graun.

Am späten Samstag Nachmittag dann war es endlich soweit: der Gardasee lag vor uns. Salò, unser Endziel, in greifbarer Nähe.

Blick von unserer Terasse auf die Bucht von Salò. In den nächsten Tagen werde ich noch einige Bilder veröffentlichen.

Das letzte Heimspiel in Dortmund

... war ziemlich enttäuschend, aus Dortmunder Sicht. Für meine Kölner Freundin Nightglow war es in doppelter Hinsicht ein schönes Ereignis: Köln spielte unentschieden und sie sah das Stadion und die schöne Südtribüne zum ersten Mal live.

Nightglow hat fast das ganze Pfingstwochenende bei uns verbracht und es war sehr entspannt. Wir haben zusammen gestrickt, lecker gekocht und gut gegessen. Am Samstag Abend haben wir ein ganz besonderes Stadt Land Fluß gespielt:

Am spannendsten waren die Spalten Scheidungsgrund und Laster, hierbei waren wir sehr kreativ in der Wortwahl.

Lady Coco ist endlich fertig

Endlich. Fertig. 

Dieses Teil war eine echte Geduldsprobe, denn ich habe zwei Anläufe für die Ärmel benötigt und am Vor- und Rückenteil habe ich den unteren Rand auch erst beim zweiten Versuch zufriedenstellend beendet.

Hier liegt der Pulli noch zum Trocknen aus. Die Farbe ist hier ziemlich dunkel, das Original ist ein schönes Orange.

Gestrickt wurde in einem Stück von oben, es musste also nichts zusammengenäht werden. Ich muss jetzt nur noch die Fäden vernähen und dann ist der Sommerpulli fertig.

(Dieses Foto habe ich am 16.5.2016 eingefügt, Fäden sind vernäht.)

Auf dem Wasser

Bereits zum dritten Mal hatten wir dieses Jahr mit unseren Freunden für das letzte lange Wochenende ein Boot in Holland gemietet und sind damit über diverse Kanäle und unter unzähligen Brücken gefahren.

Diesmal hatten wir uns zum Teil eine besonders schöne, aber auch sehr tückische Strecke ausgesucht, die wir aus zeitlichen Gründen nicht ganz geschafft haben. Zu unserer großen Schande und mit riesigem Bedauern muss ich auch berichten, dass wir unter einer der Brücken gegen die Mauer gedrückt worden sind und einen Teil der Reling stark beschädigt haben.

Zum Glück ist aber niemandem etwas passiert und der strahlend blaue Himmel und das fantastische Wetter haben uns von dem Unglück etwas abgelenkt.

Gestartet sind wir wieder in Terherne und die erste Station war Leeuwarden. Eigentlich wollten wir zum bekannten Blumenmarkt, allerdings war in der Innenstadt ein Musikfestival und der Markt ist verlegt worden.

Von Leeuwarden fuhren wir nach Harlingen und von dort aus Richtung Hindeloopen, was wir aber aus oben genannten Gründen nicht ganz geschafft haben.

Leeuwarden 

Yachthafen Harlingen

Was man unterwegs nicht alles sieht!

Schafe und Lämmer überall

Eine der harmlosen Brücken.

Letzte Station Sneek.